Thursday, March 5, 2009

Chapter 12

Wie soll die Geschichte von Olli weitergehen?

Olli soll ein Küchenchef werden. Er soll ein berühmt Küchenchef werden. Es ist sein Traum. Er wird sehr erfolgreich und reich sein. Sabine und Olli werd sich wieder treffen. Sie verlieben sich, heiraten, und haben Kinder. Es ist ein glückliches Ende.

Chapter 11

"Was habt ihr fuer Traeume?" fragt Olli. Wie wuerdest du antworten?





Ich habe viele Traeume. Zuerst möchte ich studieren an "the School of the Art Institute of Chicago". Ich möchte Kunst studieren. Also, Ich möchte erfolgreich mit meiner Aufgabe und Kunst sein.

Chapter 10

Stelle dir vor, du koenntest das Gespraech zwischen Herrn Meyer von der Firma "Megamarkt" und dem Buergermeister hoeren. Schreibe den Dialog auf!



Herr Meyer: Hallo Herr Bürgermeister. Wir müssen reden.

Herr Bürgermeister: Okay, über was?

Herr Meyer: Meine Megamarkt. Ich werde Ihnen ein sehr nettes Auto kaufen...

Herr Bürgermeister: Wirklich?

Herr Meyer: Ja, wirklich.

Herr Bürgermeister: Ok! Sehr gut.

Tuesday, February 17, 2009

Chapter 9

Mache eine List mit 10-15 Adjektiven, die die Mitglioeder der "Nationalen Deutschen Jugend beschreiben!

1. gegen die Asylanten
2. Glatzköpfen
3. laut
4. Angst
5. Böse
6. Unvernünftig
7. dumm
8. hartnäckig
9. bedeutet
10. Besorgt

Tuesday, February 3, 2009

Chapter 8

1. Kaufst du lieber in einem kleinen Laden ein oder in einem Supermarkt? Warum?

Ich kaufe in einem Supermarkt. Wal-mart, Hy-Vee, Target. Ich weiß nicht über kleinen Laden. Ich habe immer an Supermärkten eingekauft, aber Ich denke es gibt pros und contra. Eine kleinen Laden habt freundlich Kundendienst, aber nicht so viele Product. Einem Supermarkt ist der Gegensatz. Also, ich mag in einem Supermarkt gekaufst.

2. Gibt es in den USA auch auslaenderfeindliche Gruppen?

Ja. Das KKK ist ein auslaenderfeindliche Gruppen. Das KKK war sehr groß. Ich denke in den USA gibt viele, aber klein auslaenderfeindliche Gruppen.

Friday, January 9, 2009

Chapter 7

Olli sollte im Westen bleiben.

Pros

1. Sabine lebe im Westen.
2. Er hat eine Job.
3. Es gibt mehr Gelegenheiten.
4. Er verdient Geld.
5. Er hat Schutz. (Herr Wamshüter)
6. Protzau ist eine schöne, farbenfreudige Stadt.
7. Neue Leute, neue Stadt, neue Erfahrungen.

Contas

1. Olli denkt dass Hohenroda sehr hässlich ist.
2. Der Stadt ist wie eine Geisterstadt.
3. Er muss mit seinem Eltern liebt.
4. Sabine ist nicht im Osten.
5. Es gibt klein Jobs.
6. Nazi-Gruppen sind hier.

Chapter 6

Sabine,

Wir sind Freunde für eine lange Zeit gewesen. Ich mag wirklich Sie. Du hast mich gebeten, zu Ihnen zu kommen, aber ich mag es hier nicht. Du hast andere Freundinnen mit Geld und Autos. Ich fühlte allein. Bastian ist nicht gut für dich. Du kannst besser machen!

Olli

Chapter 5

Sabine sagt zu Olli- "Olli, du wolltest doch immer Koch werden. Hier sucht der Wirt vom 'Ratskeller' einen Lehrling. Bestimmt kannst du dort viel lernen, mehr als bei euch in Hohenroda. Mein Vater kennt den Wirt gut, er spricht mit ihm, und du kannst die Leherstelle haben, wenn du willst..." 4-8

Olli denkt alles gut. Aber alles schief gegangen. Olli hatte ihr besten Klamotten, aber er sieht wie ein Bettler. Jeden Tag musst er bis Mitternacht in der Küche arbeiten. Das essen aus der Packung gekommen. Gemüse und Suppen aus der Dose. Tiefgefrorene Pommes frites, Steaks und Fisch. Er hat nichts gelernt. Herr Wamshüter ist schwierig mit ihm. Sabine hat neu Freundinnen. Eine Clique mit schönen Häusern und den neuen Autos. Er fühlte ihr sehr allein. Er hattet Heimweh nach Hohenroda.

Thursday, January 8, 2009

Chapter 4

1.) Früher war da immer viel Lärm, jetzt ist die Fabrik ganz still, obwohl es ein Wochentag ist. Zeilenangabe 13-15


2.) Olli's Vater hat einen Job bei einem Wachdienst bekommen - das ist so eine Art private Polizei, wisst ihr, mit Uniform, aber ohne Waffen - und soll die Kasernen bewachen. Zeilenangabe 25-28

3.) Olli fällt ihr auf, dass die Hauptstraße voller Löcher ist. Olli denkt alles ist dreckig und hässlich.
Zeilenangabe 6-10

4.) Niemand will Glas aus Hohenroda haben. Zu teuer, nicht gut genug, was weiß ich. Zeilenangabe 15-17